#whosaysitsamansjob

#whosaysitsamansjob

Wir möchten euch unsere Production Operators Miladinka, Mirjana, Franziska, Niketa und Mirjam sowie Production Lead Operator Ruza vorstellen, die in unserer Produktion in Dietlikon arbeiten. Wer könnte die Frage «Who says it’s a man’s job?» besser beantworten als sie?


Ruza Grgic Ruza Grgic

Ruza Grgic

«Jede Art von Diversität verbessert das Betriebsklima.»

Ruza arbeitet seit einem Jahr bei CCHBC Schweiz. Für Ruza ist die Tätigkeit als Production Lead Operator mit vielen spannenden Herausforderungen verbunden. Wenn man mit Menschen arbeitet und ein Team führt, entwickelt man stets neue Fähigkeiten – nicht nur technische, sondern auch Soft Skills. Ihre Meinung zum Thema Geschlechtergleichstellung am Arbeitsplatz: «Es gibt keine Männer- oder Frauenaufgaben, das ist ein Stereotyp. Aber jede Art von Diversität verbessert das Betriebsklima, das ist sicher.»

Miladinka Maksimovic Miladinka Maksimovic

Miladinka Maksimovic

«Für alle, die denken, dass das eine Männertätigkeit ist, lautet mein Tipp: Kommt und probiert es selbst aus. Ihr werdet eure Meinung ändern.»

Miladinka mag ihre Tätigkeit als Production Operator, und die Zahlen bestätigen dies: Sie ist seit 27 Jahren bei CCHBC Schweiz. Sie sagt: «Ich lerne stets etwas Neues bei der Arbeit. Für mich ist das mein zweites Zuhause.» Ihrer Meinung nach mögen ihre Kollegen die Diversität am Arbeitsplatz. Sie sind stets bereit, alle Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen und ihnen zu helfen. Ausserdem: «Neue Generationen treten in die Arbeitswelt ein, und sie denken nicht in Stereotypen. Für sie ist eine Aufgabe bloss eine Aufgabe. Ich stimme ihnen da voll und ganz zu.»

Mirjana Stefanovic Mirjana Stefanovic

Mirjana Stefanovic

«Durch den technologischen Fortschritt, der den Bedarf an körperlicher Kraft verringert, ist jede Aufgabe in der Produktion bloss eine Aufgabe – keine Männer- oder Frauenaufgabe.»

Mirjana ist seit 32 Jahren bei CCHBC Schweiz und verbindet ihre Tätigkeit als Production Operator in erster Linie mit Teamarbeit. Sie sagt: «Ich mag mein Team und die Atmosphäre am Arbeitsplatz. Das ist eine fair bezahlte Tätigkeit. Zudem habe ich gute Beziehungen zu meinen Vorgesetzten. Es wird nie langweilig, ich bin immer in Bewegung, die Tätigkeit ist dynamisch und fordernd. Mit den fortschrittlichen Technologien, die uns zur Verfügung stehen, ist wenig körperliche Kraft erforderlich. Somit spielt das Geschlecht für diese Tätigkeit definitiv keine Rolle.»

Franziska Dietrich Franziska Dietrich

Franziska Dietrich

«Es erfüllt mich mit Stolz, direkt an der Quelle zu arbeiten und die Ergebnisse meiner Tätigkeit auf den Regalen im Supermarkt oder im Restaurant zu sehen.»

Franziska ist vor 3 Monaten zu CCHBC Schweiz gekommen. Sie erinnert sich: «Meine Freunde haben das nie als Männertätigkeit bezeichnet. Wir haben uns allerdings gefragt, ob die Aufgaben repetitiv sein würden. Zum Glück ist das nicht der Fall. Wir stellen uns täglich neuen Herausforderungen. Die Tätigkeit hat sich über die Jahre weiterentwickelt, besonders mit der Digitalisierung, durch die umfassende technische Kompetenzen erforderlich sind.» Trotz der Unternehmensgrösse herrscht für Franziska eine familiäre Atmosphäre am Arbeitsplatz.

Niketa Bistrican Niketa Bistrican

Niketa Bistrican

«Am Anfang war ich nicht sicher, ob mir meine Tätigkeit gefallen würde. Jetzt bin ich froh, dass ich die Herausforderung angenommen habe!»

Niketa war sich anfangs nicht sicher, ob ihr die Tätigkeit, zum Beispiel die Zusammenarbeit mit vielen Kollegen, gefallen würde. Nun ist sie jedoch froh, dass sie es probiert hat. Nach einem Jahr bei CCHBC Schweiz ist sie sehr glücklich über ihre Entscheidung. Sie sagt: «Man merkt die Unterschiede am Arbeitsplatz gar nicht. Alle sind gleich. Am Ende zählt bei der Arbeit nur die eigene Leistung.»

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Mirjam Meierhofer

«Als Production Operator ist man sehr flexibel. Ich mag die Regelmässigkeit in der Unregelmässigkeit.»

Die Schichtarbeit mag nicht für jede und jeden sein. Mirjam gefällt sie jedoch, weil sie dadurch flexibel ist. Man kann sogar Schichten mit Kolleginnen und Kollegen tauschen oder die Rushhour vermeiden. Sie sagt: «Unsere Tätigkeit unterscheidet sich gar nicht so sehr von einem Bürojob. Vor allem gibt es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen.» Und sie fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: «Wir haben sogar die gleichen Uniformen.»

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